Die Interaktion zwischen Bürgerinnen, Bürgern und Unternehmen mit der Verwaltung soll in Zukunft deutlich schneller, effizienter und nutzerfreundlicher werden.
Zu diesem Zweck wurde das Onlinezugangsgesetz (OZG) erlassen. Es soll dafür sorgen, dass bis Ende 2022 Bund, Länder und Kommunen wesentliche Verwaltungsdienstleistungen digital anbieten. Insgesamt wurden knapp 600 gemäß OZG zu digitalisierende Verwaltungsleistungen identifiziert. Im OZG-Umsetzungskatalog sind die OZG-Leistungen in 35 Lebens- und 17 Unternehmenslagen gebündelt und 14 übergeordneten Themenfeldern (zum Beispiel “Familie & Kind” und “Unternehmensführung & -entwicklung”) zugeordnet. Der OZG-Umsetzungskatalog orientiert sich dabei nicht an behördlichen Zuständigkeiten, sondern an der Nutzerperspektive von Bürgerinnen und Bürgern sowie Unternehmen.
Dies erfordert eine klare Ausrichtung hin zu einer Service- und Kundenorientierung. Aktuelle Umfragen und Studien verdeutlichen, dass hier noch eine große Lücke besteht.
Benötigt wird neben den prozessualen Voraussetzungen auch eine technologische Basis, die eine digitale Brücke baut und Bürgerinnen, Bürger und die öffentliche Verwaltung effizient zusammenbringt.
Die Now Plattform von ServiceNow kann als solche Basis dienen. Wieso ist das so und wie können die Herausforderungen bei der Modernisierung und Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung mit der Now Plattform adressiert werden?
Dazu betrachten wir die aus unserer Erfahrung Top 5 Herausforderungen einer digitalen Verwaltung.
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